26. Juli bis 30. Juli
Wir umrunden den Peloponnes. Nachdem in Kalamata Freunde eingestiegen sind, geht es weiter über Port Limeni nach Porto Kagio. Der mittlere Finger des Peloponnes, die Mani, hat es uns besonders angetan. Karg, kaum gesiedelt und wenn, dann in majestätischen Geschlechtertürmen. Hier hat ein wehrhaftes Völkchen gelebt, das spürt man auch. Ein erster Lieblingsort ist Kagio, in einer tiefen Bucht, umgeben von Bergen und Geschlechtertürmen.



















Danach kommt die Karibik – Elofonisios. Wunder, wunderschön. Leider habe ich nur wenige Fotos, da wir so einen Sturm hatten, das wir nicht an Land konnten.





Wir fahren spät weg, am Abend wird der Meltemi immer schwächer, umrunden das Cape Maleas, seit heute Kap Wolfgang souverän, dann stampfen wir noch eine Weile gegen den Meltemi an. Nicht angenehm, aber es muss sein, denn wir kommen zu einem nächsten Lieblingsort – Montemvasia:























Nach diesem wunderbaren Erkundungstag, auch heute wieder Sturm, der uns fast die Haare vom Kopf zerrt, fahren wir weiter Richtung Nafplion. Wieder müssen wir gegen den Meltemi anstampfen und wir entscheiden uns schön früher für eine Bucht-Kyparissi.
Der nächste Tag ist windlos. Wir fahren in einem herrlich glatten Meer, unsere Gäste sind begeistert und feiern ihren letzten Tag mit uns. Am Nachmittag laufen wir in Nafplion ein.








mani is urschön…ich war dort erstmals 1982 (oder 83?) allerdings landgebunden mit der ente 😉
das kaff hiess elea glaub ich und war ureklein..jedem 2. fehlten ein pasr finger oder beine vom dynamitfischen…
geniesst es!
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….. sehr sehr fein! Mehr gibt’s nicht zu sagen 😉🥰
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Mega schööön, so liebe Bilder… 💞
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